Held In Human II: Rose In Your Brain

Liis Vares & Taavet Jansen

Heimathafen – Saal "Geschworene"
Gerichtsstraße 2
65185 Wiesbaden

Sa. 26.10. | 12.00 | 12.30 | 13.00 | 13.30 | 14.00 | 14.30 | 15.00 | 15.30 | 16.00 | 16.30
So. 27.10. | 10.00 | 10.30 | 11.00 | 11.30 | 12.00 | 12.30 | 13.00 | 13.30 | 14.00 | 14.30

Dauer: 30 Min. in englischer Sprache

Eintritt frei!
Einfach vorbeikommen - eine vorab Reservierung ist nicht möglich.

 

VR-ERFAHRUNG. SINGLE PLAYER. INTERAKTION.

"Held In Human II: Rose In Your Brain" ist ein kollektiver Gedankenraum, eine performative Installation, die über das Meta-Quest-3-Headset erlebt wird. Es ist ein inszenierter Gedankentrip, eine körperliche Leseerfahrung, eine Choreographie der Gedanken in 15 Minuten. In dieser audiovisuellen Installation organisieren sich Worte und Gedanken zu einem Mixed-Reality-Raum. Sie bewegen sich, erscheinen und verschwinden, während sie miteinander in Beziehung treten. Das Stück ist buchstäblich auf Worten und Gedanken aufgebaut, die das Publikum durch das Stück führen und durch den Körper laufen. Das Publikum kann mit dem Text interagieren, wenn er erscheint, sowie mit anderen Zuschauenden aus der Ferne. Es dreht sich um das Konzept des Wartens, um diesen besonderen Geisteszustand, in dem man noch nicht am Ziel ist, aber bald ankommen wird.

Liis Vares und Taavet Jansen haben sich in den letzten vier Jahren der Entwicklung hybrider Räume gewidmet und nach Wegen gesucht, digitale und physische Umgebungen zu integrieren. Sie haben diese Integration in Produktionen wie "Kõik Loeb/The reader", "Wolves", "Where are you?", "Memento" und der performativen Installation "Held In Human I" erforscht. "Held In Human II: Rose In Your Brain" setzt die im ersten Teil begonnene Erkundung fort.

AUTOR*INNEN Liis Vares und Taavet Jansen
MIXED REALITY SOLUTIONS Norbert Pape
SOUND DESIGN Mihkel Tomberg
GRAFIK DESIGN Jaan Evart
RAUMDESIGN Mari Möldre
KAMERA Alissa Šnaider
PRODUKTION Anu Almik, elekrton.art

Foto ©Taavet Jansen

Das Projekt wurde gefördert vom Estnischen Kulturministerium, der Estnischen Kulturstiftung, der Stadt Tallinn, der Akademie für Theater und Digitalität Dortmund, der Estnischen Kunstakademie im Rahmen des Projekts ACuTe, dem Erasmus-Programm sowie der VARES Valga Architecture Residency.